Samstag, 20. August 2011

Auf zu neuen Abenteuern…

Mich hat es wieder in die USA verschlagen. Für 4 Monate heißt meine zu Hause California.

Am 13. August hieß es 5 Uhr morgens raus aus den Federn und rein ins Auto. 2 1/2 h Autofahrt zum Flughafen Berlin-Tegel. Gott sei Dank bin ich erst halb 2 ins Bett gegangen, deshalb war ich so müde, dass es mir sobald der Motor lief die Augen zuzog und ich ins Land der Träume abtauchte.

Um die Wartezeit am Flughafen abzukürzen, versuchten wir uns einige Stunden vorher beim Online Check-In. Aber das scheint nicht so Delta Airlines Ding zu sein. Was wir aber schon ein paar Stunden vorher rausfanden war, dass unser Flug 50 min Verspätung haben wird. Nur gut dass wir einen Anschlussflug in New York bekommen musste. Um es vorweg zunehmen, alles ging gut!

Der Check-In am Flughafen war kein Problem. Abruptes Aufbrechen in Dresden lies keine Zeit fürs frühstücken, dafür aber dann ganz DDR-Style like mit selbst geschmierten Brötchen, Käsewienern und hart gekochtem Ei am Flughafen. Natürlich nicht ohne Kaffee aus der Thermoskanne.

Leider waren unsere Tickets so gebucht, dass mein Liebster und ich nicht nebeneinader sitzen sollten. Doch Dank glücklicher Fügung war meine Sitznachbarin die Ehefrau und der dazu passende Ehemann saß neben Martin. Das zusammensitzen war gesichert. 12.50 Uhr war dann abheben und losfliegen angesagt.

Vier Filme, eine Mahlzeit und eine komische Pizza später landeten wir in New York, New York. Jetzt kommt meiner Meinung nach der schlimmste Part, die Passkontrolle. Auf amerikanisch auch Customs genannt. An dieser Stelle werden von allen Nicht-Amerikanern Fingerabdrücke von allen 10 Finger und auch ein Foto gespeichert. Nur gut das meine Fingerabdrücke nicht schon auf der Botschaft gespeichert wurden (Achtung: Ironie). Man wird außerdem gefragt was man denn hier will und wann es wieder heimwärts geht. Danach Koffer abholen, Koffer wieder abgeben und zum Gate hetzten. Man is der JFK Flughafen riesig, und wir mussten natürlich zum allerletzten Gate. Dort wird einem das Warten angenehm gemacht, indem mehrere I-Pads zum Spielen zur Verfügung stehen. Sich was zu trinken zu kaufen rate ich ab, da die Wartezeit bis ins Unendliche steigen kann. Schwuppdiewupp ins nächste Flugzeug und noch einmal sechs Stunden in der Luft verbringen! Diesmal aber mit eigenem Entertainmentsystem.

Am SFR Flughafen war es dann nur noch Koffer holen und rein ins Auto. Was danach geschah, erfahrt ihr im nächsten Beitrag. Jetzt folgen noch ein paar Reiseimpressionen:
SAM_0911 Chicken or Pasta?
SAM_0916Pizza Quattro Formaggi
SAM_0917
I Pads zum Zeitvertreiben
SAM_0918 SAM_0919
New York City

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